Baufortschritt Kinderheim Kikondo - Ingenieurbüro Jungbauer

Mit dem Rohr für Wasser, wird beim Transport, an die richtige Stelle, gleich mal effizient und mit Spaß die Straßeneinfahrt zum Gelände vorbereitet.

 

Ein Zaun für die Bemaßung des Grundstücks steht als nächstes auf der Tagesordnung. Dieser ist notwendig, damit sich keine Landbesetzer ansiedeln.

 

Dann ist es auch schon Zeit für die beiden Gebäude direkt am Eingang, die für Betreuer, Security und unser Büro dienen sollen.

Das Team vor Ort in Uganda, dem ich unglaublich dankbar für die tatkräftige Unterstützung bin! Jeden Tag nimmt das Projekt in Kikondo weiter Form an und es ist erstaunlich wie schnell hier Fortschritte passieren.

 

In der Grube für Sanitär-Anlagen mit Drei-Kammern-Abwasser-System wird fleißig gebuddelt.

Stahlkonstruktion und Innenausbau geben hier das Grundgerüst für das als nächstes anstehende Dach.


 

 

Als Yvonne und ich ab der KW 33 wieder mit vor Ort sein konnten, wurden die beiden Gebäude am Eingang bereits verputzt und für den Anstrich vorbereit.

 

Das Tor, in das extra unsere Organisation „Team Jesus“ eingearbeitet ist, verbindet die beiden Gebäude miteinander und heißt zukünftige Schüler willkommen.

 

 

Zur selben Zeit wird das 90 Meter tiefe Bohrloch für Grundwasser gesetzt, um fließend Wasser für die Einrichtung zu ermöglichen.

 

Die Begeisterung über fließend Wasser, das für uns in Deutschland selbstverständlich ist, war unglaublich und erfüllte uns mit unbeschreiblicher Freude.